Der Fast-Food-Spezialist McDonalds macht sich ja eigentlich wirklich viele und auch sehr sinnvolle Gedanken zur Optimierung der Strukturen und Arbeitsabläufe in seinen Restaurants. Leider scheinen manche selbst noch so einfach gestaltete Dinge in der Praxis trotzdem irgendwie nur schwer umsetzbar zu sein.
Auf jeder dieser braunen Papiertüten für die Mitnahme von Produkten ist eine kleine Abbildung, wie die Tüte mit den jeweiligen Artikeln zu befüllen ist:
Trotz dieser eigentlich für jedermann leicht und intuitiv verständlichen Packanweisung bekommt man immer wieder senkrecht in die Tüten gestellte Burger. Wie so ein Burger dann aussieht, wenn man ihn zu Hause auspackt, kann sich sicherlich jeder vorstellen (wenn er es noch nicht selbst erlebt haben sollte). Und dabei könnte es doch so einfach sein, einen nicht total verschobenen Burger zu bekommen!
Überdies geben diese Packanweisungen auch gleich an, wieviele Produkte in die Tüten der jeweiligen Größe gepackt werden dürfte. Das hat den Hintergrund, daß die Tüten nur so voll geladen werden sollen, daß man sie oben noch vernünftig einrollen kann. Wenn man sie abstellt und losläßt springen sie dann nicht gleich wieder oben auf. Dadurch bleibt die Wärme besser in der Tüte und entweicht nicht sofort nach oben. Die Burger, Pommes und Nuggets bleiben somit auch länger warm. Leider sieht die Praxis aber auch hier oftmals anders aus, und die Tüten werden total überfüllt.
Tags: Alltag