Beiträge im Bereich ‘Gesellschaft’

Bundesliga aktuell!

Freitag, 14. März 2014

Uli Hoeness wechselt für 27,2 Millionen Euro für dreieinhalb Jahre vom FC Bayern München zum FC JVA Stadelheim!



Nachbarschaftsstreit 2.0

Mittwoch, 24. August 2011

Die neue Form des Nachbarschaftssteites: Weniger direkte Konfrontation, aber trotzdem sehr aussagekräftig! 🙂

Nachbarschaftsstreit 2.0
Quelle: Google+

Die Welt im Jahr 2000 aus der Sicht von 1972

Mittwoch, 03. November 2010

Eine interessante Darstellung der Welt im Jahre 2000 aus der Sicht von 1972 in einer Fernsehreportage des ZDF.

Manche Dinge, wie die automatische Küche, Hochgeschwindigkeitszüge, Bildschirmkommunikation, künstliche Herzen und Kleinst-Autos für den Stadtverkehr wurden wenigstens teilweise Realität. Andere, wie die 25-Stunden-Woche, die Zeitung aus dem Drucker oder frei verkäufliche und universell wirkende Antidepressiva eher weniger. Und Lochkarten gibt es zum Glück auch nicht mehr! 😉

Richtung 2000 – Vorschau auf die Welt von morgen (ZDF 1972) 1/3

Richtung 2000 – Vorschau auf die Welt von morgen (ZDF 1972) 2/3

Richtung 2000 – Vorschau auf die Welt von morgen (ZDF 1972) 3/3

Interessant ist dann die Gegenüberstellung dieser fiktiven Welt aus der Zukunft mit der Realität in 1972. In einigen Punkten haben wir uns da wohl auch im Jahre 2010 noch nicht so wirklich viel weiterentwickelt.

Herzlichen Glückwunsch…

Sonntag, 03. Oktober 2010

…zum teuersten Feiertag der Welt! 😉

Erst wenn der Bagger kommt…

Dienstag, 31. August 2010

…scheint die Bevölkerung zu registrieren, daß Veränderung ansteht!

Am Beispiel von Stuttgart 21 wird einmal mehr deutlich, wie träge die Massen sind. Bereits seit einigen Monaten steht fest, daß geplant ist den Stuttgarter Bahnhof für mehrere milliarden Euro unterirdisch komplett neu aufzubauen. Daß die Budgets für Projekte in dieser Größenordnung sich gerne verdoppeln ist auch keine wirklich neue Erfahrung.

Warum werden erst jetzt, wo im Vorfeld bereits viel Geld in die konkrete Planung ausgegeben ist, öffentliche Proteste laut? Hat die Bevölkerung wirklich erst jetzt, wo der erste Bagger vor Ort die Arbeit aufgenommen hat, gemerkt, daß dort ein größeres Projekt seinen Lauf nimmt?

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Beurteilungen

Montag, 29. März 2010

Wie viele Irrtümer, Mißverständnisse oder auch unerfüllte Erwartungen ließen sich vermeiden, würden die Menschen ihre Mitmenschen nicht nach deren Worten, sondern nach deren Taten beurteilen.

Von der Fähigkeit zuzuhören

Samstag, 27. März 2010

Auffällig ist, daß die Menschen mit zunehmendem Alter oft immer weniger zuhören. Da werden Erzählungen gerne mal abgewürgt, oder mit dem Einwurf des wahrscheinlichen Ziels der Erzählung rüde abgebrochen.

Der Mensch lernt im Laufe seines Lebens alles Mögliche, nur die Fähigkeit anderen Menschen wirklich aufmerksam und geduldig zu folgen, scheint verloren zu gehen.

Ich vermute mal, daß es die vermeintliche Lebenserfahrung ist, die einen glauben macht, den Ausgang der meisten Erzählungen schon vorweg zu kennen. Auch wenn das im Kern vielleicht sogar oftmals zutreffend sein mag, so entgehen einem doch die Kleinigkeiten, die eine Erzählung eigentlich ausmachen. Ganz abgesehen davon, daß man auch komplett irren kann. Hinzu kommt, daß das zwischenmenschliche Signal für den Erzählenden nicht gerade positiv ist, wenn er mitten in seiner Ausführung abgewürgt wird.

Zugegeben – manche Menschen haben einen derart langatmigen und monotonen Erzählstil, daß man es wohl keinem verdenken kann, wenn er dann versucht die Sache ein wenig zu beschleunigen. 😉

Unausweichliches!

Freitag, 26. März 2010

In einem hiesigen Einkaufszentrum gibt es einen Aufzug, der das Parkdeck und die Einkaufsetage miteinander verbindet. Es gibt also genau zwei Haltestellen für diesen Aufzug. Eben dieser Aufzug ist naturbedingt auch fast immer gut mit Menschen nebst den zugehörigen Einkaufswagen gefüllt.

Unverständlich ist für mich dabei, daß die Leute, die gerade auf den Aufzug warten, sich immer bis möglichst dicht vor die Schiebetür des Aufzugs stapeln. Kommt der Aufzug dann und es öffnet sich die Tür, sind die entgeisterten Gesichter eigentlich immer die gleichen:

Die einen wollen aus dem Aufzug raus, können aber nicht, weil sich vor dem Aufzug bereits eine Traube von Menschen und Einkaufswagen gebildet hat.

Die anderen (eben die aus dieser Traube) wollen in den Aufzug hinein, können aber ihrerseits auch nicht, weil dieser ja – völlig unerwartet – noch voll ist. Die Vordersten dieser Traube versuchen nun also die hinter ihnen stehenden noch ein wenig weiter nach hinten zu schieben um den Aufzugbesetzern wenigstens eine minimale Gasse zum Entweichen zu bieten.

Was spricht eigentlich dagegen, von vorn herein einen Weg zu lassen, damit sich der Aufzug erst einmal gesittet entleeren kann, bevor man dann selbst hinein kommt?

Vertragslaufzeiten?

Mittwoch, 24. März 2010

Warum werden fast alle Verträge im Privatbereich schon von Gesetzes wegen auf maximal zwei Jahre Laufzeit beschränkt, während hingegen die Eheschließung bis zum Tode gilt?

Zeitverträge mit stillschweigender Verlängerung wären da doch auch für Ehepaare eine angemessene Sache – zumal man sich ja bei Vertragsschluß über den Vertragsgegenstand oft genug noch gar nicht ganz im Klaren ist. 🙂