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Danke ebenfalls! ???

Samstag, 15. Januar 2011

Oft gehe ich noch kurz vor Ladenschluß kurz in den Supermarkt um schnell noch das Nötigste einzukaufen.

Nach dem Bezahlen an der Kasse wünsche ich den Kassierern dann „einen schönen Feierabend“. In bestimmt 98% aller Fälle antworten die dann mit „Danke ebenfalls“.

Ist ja nett gemeint, aber da bin ich ja offensichtlich schon gar nicht mehr bei der Arbeit! 😉



Dabei könnte es doch so einfach sein!

Samstag, 15. Januar 2011

Der Fast-Food-Spezialist McDonalds macht sich ja eigentlich wirklich viele und auch sehr sinnvolle Gedanken zur Optimierung der Strukturen und Arbeitsabläufe in seinen Restaurants. Leider scheinen manche selbst noch so einfach gestaltete Dinge in der Praxis trotzdem irgendwie nur schwer umsetzbar zu sein.

Auf jeder dieser braunen Papiertüten für die Mitnahme von Produkten ist eine kleine Abbildung, wie die Tüte mit den jeweiligen Artikeln zu befüllen ist:

Packanweisung auf einer McDonalds-Tüte

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Es lebe der Heatball!

Donnerstag, 13. Januar 2011

Vor kurzem erst habe ich mich ein wenig über den Tod der klassischen Glühbirne ausgelassen. Nun bin ich auf DIE Alternative gestoßen: Der Heatball! Das nenne ich mal echte Innovation! 🙂

Nur leider scheint dem auch schon wieder ein Riegel vorgeschoben zu sein. 🙁

Von Winterdienst und Schneeräumen

Freitag, 31. Dezember 2010

Nun hat der Winter seit Weihnachten auch die Stadt Bretten in Baden fest im Griff. Etwa 25 cm Neuschnee auf Häusern, Straßen und Feldern sind die nett anzusehende Folge.

Während die Parkplätze der Supermärkte so einwandfrei geräumt sind, daß man selbst mit den kleinen Rollen der Einkaufswägen völlig problemlos zum Auto kommt, schafft es der Straßendienst der Stadt jedoch nicht einmal, die zweieinhalb Durchgangsstraßen, die durch Bretten führen, auch nur annähernd frei zu bekommen. Selbst auf der Bundesstraße, die mitten durch die Stadt verläuft, liegen Schnee und Eis und erwecken nicht den Eindruck jemals mit einem Schneepflug oder gar ein wenig Streusalz Bekanntschaft gemacht zu haben.

Die zwischenzeitlich festgefahrenen und vereisten Spurrillen sind für einen flüssigen Verkehr nicht gerade förderlich. Autos rutschen wie Eishockey-Pucks durch die verschiedenen Kreisverkehre und jeder LKW droht mangels Bodenhaftung zu einer abrupten Vollsperrung des gesamten Straßenverkehrs zu führen. An den wenigen Steigungen hängen die Autos und kommen nach einem kurzen verkehrsbedingten Halt ohne eigene Kraft nicht mehr vom Fleck. Selbst die kleine Erhebung am Bahnübergang kann nur noch schwerlich überwunden werden, sobald sich die Schranke nach einem Zug wieder öffnet. Natürlich kommen dementsprechend nur noch deutlich weniger Autos über den Bahnübergang, bis sich dieser das nächste mal wieder schließt.

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Es lebe die Glühbirne!

Donnerstag, 23. Dezember 2010

In verschiedenen Stufen werden derzeit gemäß EU-Vorgaben die klassichen Glühbirnen aus dem Markt genommen. Der Stromverbrauch sei zu hoch, da zu viel Energie in Form von Wärme frei wird. Energiesparleuchtmittel sollen die Alternative darstellen.

Zumindest für mich sind diese Energiesparlampen jedoch keinesfalls ein vollwertiger Ersatz! Das Licht ist zu kalt und wirkt zu unnatürlich. Und dies ist nicht nur ein rein subjektiver Eindruck, sondern läßt sich auch mit Messungen bestätigen!

Klassische Glühbirnen haben über weite Teile des Spektrums des sichtbaren Lichtes eine sehr ausgeglichene und homogene Abstrahlung. Das bedeutet, daß die verschiedenen Farbanteile in etwa gleichwertig abgedeckt sind, ohne daß es dabei auffällige Spitzen bei bestimmten Wellenlängen gibt. Dadurch wirkt das Licht für das menschliche Auge nicht nur angenehmer, auch ist die Farbwiedergabe der beleuchteten Gegenstände sehr gut und natürlich.

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Autoversicherung erwartet Anruf!

Montag, 29. November 2010

Heute kam die Abrechnung für meine Autoversicherung. Schon fast erwartungsgemäß hat sich der Beitrag trotz besserer Schadensfreiheitsklasse (SF11-45% auf SF12-40%) ein wenig erhöht (von 241 EUR auf 255 EUR). Darauf hin habe ich den Tarifrechner auf der Internetseite meiner Versicherungsgesellschaft mit meinen Daten gefüttert. Würde ich mein Auto jetzt neu versichern, hätte ich einen knapp 50,- EUR geringeren Jahresbeitrag. Prozentual betrachtet wären das ca. 18% Ersparnis gegenüber meinen jetzigen Konditionen!

Ärgerlich, daß Neukunden mit günstigen Tarifen geworben werden, während die langjährigen Versicherungsnehmer das Nachsehen haben und zur Kasse gebeten werden! Aber gut – das ist wohl bei den meisten KFZ-Versicherungen gängige Praxis.

Wenigstens lassen sich die zu hohen Beiträge in der Regel mit einem kurzen Telefonat wieder korrigieren. Bevor man die Kündigungsmöglichkeit zum 30. November wahrnimmt und zu einer anderen Autoversicherung wechselt, bekommt man auch als Bestandskunde meist anstandslos die besseren Konditionen angeboten.

Auch Ihre Autoversicherung erwartete Ihren Anruf! 😉

perfekte Schneebälle im Sekundentakt

Samstag, 27. November 2010

Es gibt doch wirklich nichts, was es nicht gibt! Fast vom Hocker gefallen bin ich, als ich kürzlich bei Pearl auf die „Profi-Schneeballzange“ gestoßen bin. „Perfekte Schneebälle im Sekundentakt“„super fluffig“ und „ohne kalte Finger“ zu bekommen. Na wenn das nicht mal eine Marktlücke ist? 😉

… andererseits – für die Kindergarten-Grundausstattung oder für die nächste Schlacht mit den Kindern der Nachbarfamilie bestimmt ein nicht zu unterschätzender strategischer Vorteil! 🙂

Wer mehr wissen möchte: Hier gehts zur Profi-Schneeballzange!

Nur Nicht-Mitglieder dürfen rein?

Mittwoch, 17. November 2010

So gesehen auf einer Vereinsseite im Internet:

„Wenn Du diese Seite siehst, dann hast Du
versucht einen Bereich aufzurufen, der
nur Mitgliedern vorenthalten ist.“

Also schnell abmelden, dann geht es weiter – oder wie???

Formel1-Weltmeister

Montag, 15. November 2010

„Sebastian Vettel ist der jüngste Formel1-Weltmeister aller Zeiten!“

Laut einigen Fernseh- und Radiosendern ist Sebastian Vettel daher nicht nur der jüngste Formel1-Weltmeister, den es jemals gab, sondern es wird auch in Zukunft nie mehr einen noch jüngeren Weltmeister in der Formel1 geben.

Aus dem Leben gegriffen:

Samstag, 13. November 2010

Die Schulkameraden einer Klasse wollen sich zum dreißigjährigen Bestehen des Abiturs treffen und überlegen wo. Hans schlägt vor: „Ach lasst uns doch in den Löwen gehen. Da ist das Bier lecker und die Bedienungen sind knackig.“

Zehn Jahre später wollen sich die gleichen Schulkameraden zum vierzigjährigen Abiturtreffen verabreden und überlegen wieder wo. Hans macht einen Vorschlag: „Ach lasst uns doch in den Löwen gehen. Das ist es ebenerdig, da kommen wir gut mit dem Rollstuhl rein.“

Weitere zehn Jahre später: Die Schulkameraden wollen sich diesmal zum fünfzigjährigen Abiturtreffen ein Lokal suchen und überlegen wieder welches. Hans schlägt vor: „Ach lasst uns doch in den Löwen gehen. Da waren wir noch nie.“