Weltuntergang doch noch realisierbar!

12. August 2011

Nach dem Kalender der Maya steht der allgemeine Weltuntergang für den 21. Dezember 2012 an. Dies wurde auch schon in vielen anderen Weissagungen sowie in verschiedenen Hollywood-Filmen aufgegriffen und scheint daher absolut plausibel! Wir – als Menschheit betrachtet – versuchen ja seit Jahrzehnten bereits unser Möglichstes, um diese Vorhersage auch eintreffen zu lassen.

Für radikale Ansätze aus der Vergangenheit fehlte uns da bisher jedoch noch ein wenig die letzte Entschlossenheit. Beispielsweise wurden bereits mit dem kalten Krieg alle Voraussetzungen geschaffen: Letztlich wurde dann aber wieder zurückgerudert und das sehr kostspielige Projekt doch nicht bis zu einer Eskalation in das Jahr 2012 weitergeführt.

Der Ansatz, die Natur in einem solchen Maße zu beeinflussen, daß unsere Umwelt für uns Menschen keine Lebensgrundlage mehr bietet, wird bei weltweiter Betrachtung noch immer mit allem Eifer verfolgt. Daß hier aber wirklich noch bis 2012 für die Menschheit endgültige Resultate erzielt werden ist wohl nicht zu erwarten. Auch diesen Versuch hätte man mit mehr Entschlossenheit und Konsequenz angehen müssen. Immerhin taugt dieser Ansatz wenigstens noch als Notlösung. Zwar nicht bis zum nächsten Jahr, aber mit ein paar Jahrzehnten Verspätung würde das mit Sicherheit noch funktionieren.

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Initiative sicheres Surfen für Senioren

30. Juli 2011

Ständig verschwinden Senioren im Internet, da sie die Tasten ALT und ENTFERNEN gleichzeitig drücken. Initiative sicheres Surfen für Senioren.

Quelle: Facebook / Bild von Ria Godlowski

Profitcenter Arbeitsagentur?

06. Juni 2011

Vor kurzem hatte eine Bekannte von mir das sehr zweifelhafte Vergnügen, bei der Arbeitsagentur vorstellig werden zu dürfen. Kurz nach ihrem ersten Melde- beziehungsweise Beratungstermin erhielt sie eine E-Mail von der entsprechenden Arbeitsvermittlerin. Ob diese Mail jetzt eher zum Lachen oder zum Weinen ist, bleibt jedem selbst überlassen:

Sätze, wie „Ich vervollständige mein Profil von zu Hause aus…“ oder „Ich werte Stellenangebote aus…“ beziehungsweise „Ich bringe zum nächsten Termin eine Musterbewerbung mit“ lassen nur zwei Schlüsse zu:

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Datenqualität der Volkszählung?

20. Mai 2011

Vor gut einer Woche hatte ich auch ich das große Couvert im Briefkasten. Schon bei der ersten flüchtigen Betrachtung von außen war klar: Es handelt sich um die Fragebogen der Volkszählung. Da ich natürlich nicht gleich Zeit dafür hatte, landete der Brief erst mal in meiner Büroablage.

Ein paar Tage später beschloss ich dann, mir mal ein wenig Zeit für die Angelegenheit zu nehmen und meiner Bürgerpflicht mit der Beantwortung der verschiedenen Fragen gerecht zu werden. Eigentlich war ich sogar schon ein wenig neugierig, was denn da nun alles an Daten und Informationen erhoben werden sollte! Also das Couvert aufgerissen und den ersten Fragebogen beziehungsweise das Titelblatt zur Hand genommen. Aber aus dem Augenwinkel erkannte ich gerade noch, daß da irgendetwas nicht ganz stimmte. Und Tatsächlich! Es handelte sich nicht um meinen Fragebogen, sondern um die Unterlagen für meinen Nachbarn gegenüber.

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Gewonnen oder verloren?

04. Mai 2011

Jeder, der beispielsweise 12,10 € in einen Lottoschein investiert und dann für drei Richtige 6,80 € bekommt, spricht davon, daß er im Lotto gewonnen hat.

Wenn man jedoch eine Aktie für 24,10 € kauft, die dann auf 21,80 € fällt, dann spricht man davon an der Börse Geld verloren zu haben.

Die Wahrnehmung ist da schon ein wenig eigentümlich. Ein Verlust war es doch schließlich in beiden Fällen. Beim Lottospiel sogar der deutlich Größere!

Kernenergie: Maritimer Ausstieg?

03. Mai 2011

Spätestens seit dem Unglück in Japan spricht (fast) die ganze Welt vom Ausstieg aus der Kernenergie. Mit dem Einsatz regenerativer Energien dürfte dies im zivilen Bereich (zumindest langfristig) auch ganz gut erreichbar sein.

Was ist aber mit den ganzen Atomantrieben im Bereich militärischer Flotten? Flugzeugträger, große Schlachtschiffe und Atom-U-Boote werden derzeit in großer Zahl mit Kernreaktoren betrieben!

Bei einem Flugzeugträger oder Schlachtschiff könnte man sich ja theoretisch noch vorstellen, auf einen Dieselantrieb umzurüsten. Das reduziert dann zwar die Einsatzgeschwindigkeit um 50 % und die Reichweite um 95 % – aber gut. Muß man halt alle paar Tage nachtanken. Das geht schon.
Was würde das für den Ölpreis bedeuten, wenn jedes größere Militärschiff nun plötzlich alle paar Tage ein paar millionen Liter Diesel bräuchte? Na da bin ich ja mal auf die künftigen Benzinpreise gespannt. 😉
Alternativ: Regenerative Energien? Auf einem Flugzeugträger ist doch eigentlich genug Platz für massig Solarzellen und Windräder, oder? 😛

U-Boot mit Dieselmotor? Klar, gibt es – aber eben nicht in der Größe bestehender Atom-U-Boote! Wasserstoff-Brennzelle? Ebenfalls nicht in der Größenordnung realisierbar! Übrig bleibt also ein Haufen großer zu verschrottender Atom-U-Boote modernster Technik. Die neuen U-Boot-Generationen, die darauf hin gebaut werden sind dann wieder kleiner und leichter und erinnern in Konzept und Leistungsfähigkeit an die Modelle aus dem Zweiten Weltkrieg. 😉

Die Auswirkungen auf unsere eigene Volkswirtschaft wären dabei eher gering. Kein Umrüstungsaufwand dank kleiner Flotte. Nur eben eventuell steigende Ölpreise. Dafür könnten wir im Bereich von Antrieben mit Brennstoffzellen zumindest KnowHow exportieren!

So gesehen sollten wir dringend mal die Forderung in den Raum stellen, alle Flotten atomar abzurüsten! Geht ja nicht, daß wir hier Kopfstände machen um unsere Kernkraftwerke loszuwerden und andererseits fahren irgendwelche Schiffe mit haufenweise Reaktoren an Bord ungehindert von Land zu Land…

Volkszählung mit FaceBook

27. April 2011

Warum plant unsere Regierung eigentlich eine Volkszählung in Deutschland durchzuführen? Das bringt nur lästige Diskussionen und viel organisatorischen und administrativen Aufwand mit sich. Völlig unnötig und absolut nicht mehr zeitgemäß!

Alle Daten, die abgefragt werden sollen (und sogar noch viel mehr) sind doch bereits in verschiedenen Datenbanken im Internet vorhanden! Eine kleine Absprache mit FaceBook oder einem anderen sozialen Netzwerk würde das ganze Drama um die bevorstehende Volkszählung vermeiden. Mal eben kurz ein Zugriff auf die Datenbestände und schon wäre man fertig. Völlig diskussionsfrei und vor allem viel viel günstiger!

hohe Benzinpreise untermauert

24. April 2011

Noch vor einer Woche ging es schon fast als Skandal durch die Medien: Die Mineralölindustrie hätte angeblich die Benzinpreise mit geheimen Absprachen passend zu den Osterferien angehoben.

Die Meldung von heute passt da als logische Folge und konsequente Argumentation ins Bild: Laut einiger Mineralölanbieter sei in den kommenden Tagen möglicherweise eine Benzinknappheit an den Tankstellen zu erwarten. Dies betrifft insbesondere die Kraftstoffe Super, Super plus und E10.

Die Konzerne drehen den Benzinhahn einfach mal für kurze Zeit ein wenig zu. Damit ist der Grund für die kürzliche Preisanhebung sofort plausibel und widerspruchsfrei erklärt und bewiesen. Das Angebot ist derzeit einfach knapp, was sich natürlich auf den Preis niederschlägt. Und spätestens, wenn die ersten Autofahrer keinen Kraftstoff mehr an den Tankstellen bekommen, dann sind sie daraufhin schon froh, wenn sie künftig selbst für Preise um zwei Euro pro Liter überhaupt noch etwas in den Tank bekommen! 🙂

E10-Verbrauch bei Neufahrzeugen

18. April 2011

Benzinbetriebene Kraftfahrzeuge haben bei der Verwendung von E10-Kraftstoff bekanntlich einen spür- und messbar höheren Verbrauch. Wie wird jetzt aber der Verbrauch bei Neufahrzeugen, der ja zu den Pflichtangaben gehört, ermittelt?

Wenn nun einige Hersteller den Verbrauch bereits unter dem Einsatz von E10 bestimmen und angeben, dann sind sie durch die nominell höheren Verbrauchswerte gegenüber den Konkurrenten im Nachteil, die den Verbrauch ihrer Fahrzeuge noch mit herkömmlichem Kraftstoff ermitteln.

Wenn alle Fahrzeughersteller ihre Verbrauchsangaben zu einem bestimmten Zeitpunkt umstellen müssten, dann wäre der Aufwand, die bereits erstellten Werbemittel vom Markt zu nehmen und durch neue zu ersetzen, enorm.

Und wie sieht es mit den Flottenverbräuchen aus? Die Industrie hat einige Absprachen mit der Politik, wie hoch die Verbräuche aller im Angebot befindlichen Modelle im Durchschnitt sein dürfen. Sind diese Absprachen dann hinfällig, oder in wie weit werden sie den Voraussetzungen unter E10 angepasst?

Wie auch immer: Vom 3-Liter-Auto sind wir jetzt erst einmal wieder ein Stück weiter weg!

gegen Depressionen

17. April 2011

Achtung – böser Sarkasmus!

Gegen leichte Depressionen hilft ein warmes Bad und Badeöl.

Gegen schwere Depressionen hilft ein warmes Bad und ein Fön.