Beiträge zum Thema ‘Alltag’

Weichnachtskekse mal ganz anders!

Mittwoch, 26. Januar 2011

Nach einer durchgearbeiteten Nacht am PC war ich heute Morgen in der Küche auf der Suche nach irgendetwas Eßbarem. Dabei bin dann auf die letzten Überreste meiner selbstgebackenen „Weihnachtsplätzchen“ gestoßen:

Weihnachtsplaetzchen mal ganz anders!

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DM / Euro – der Vergleich hinkt!

Sonntag, 16. Januar 2011

Selbst jetzt, neun Jahre nach der Einführung des Euro, erlebe ich es noch immer: Manche Menschen rechnen auch jetzt noch in die „gute alte D-Mark“ um.

Das Ergebnis wird dann insbesondere gerne zum Vergleich von Preisen herangezogen! Damit gehen aber in der Regel gleich zwei Fehleinschätzungen einher, die bei solchen Vergleichen nur zu oft total außer Acht gelassen werden:

Zum Einen war der Umrechnungsfaktor nie 2 zu 1, sondern eben 1,95583 zu 1. Der Rundungsfehler bei der Überschlagsrechnung beträgt damit schon einmal über 2,2 %.

Zum Anderen sind vor allem jetzt bereits mehr als neun Jahre seit der Einführung des Euro vergangen. Die Inflation, die wir in dieser Zeit hatten, wird dabei in der Regel komplett vernachlässigt.

Also: Wir haben hier als gültige Landeswährung den Euro – und das nicht erst seit Gestern!  So langsam sollte auch der Letzte damit anfangen in Euro zu Rechnen und zu Vergleichen! 🙂

Danke ebenfalls! ???

Samstag, 15. Januar 2011

Oft gehe ich noch kurz vor Ladenschluß kurz in den Supermarkt um schnell noch das Nötigste einzukaufen.

Nach dem Bezahlen an der Kasse wünsche ich den Kassierern dann „einen schönen Feierabend“. In bestimmt 98% aller Fälle antworten die dann mit „Danke ebenfalls“.

Ist ja nett gemeint, aber da bin ich ja offensichtlich schon gar nicht mehr bei der Arbeit! 😉

Dabei könnte es doch so einfach sein!

Samstag, 15. Januar 2011

Der Fast-Food-Spezialist McDonalds macht sich ja eigentlich wirklich viele und auch sehr sinnvolle Gedanken zur Optimierung der Strukturen und Arbeitsabläufe in seinen Restaurants. Leider scheinen manche selbst noch so einfach gestaltete Dinge in der Praxis trotzdem irgendwie nur schwer umsetzbar zu sein.

Auf jeder dieser braunen Papiertüten für die Mitnahme von Produkten ist eine kleine Abbildung, wie die Tüte mit den jeweiligen Artikeln zu befüllen ist:

Packanweisung auf einer McDonalds-Tüte

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Es lebe der Heatball!

Donnerstag, 13. Januar 2011

Vor kurzem erst habe ich mich ein wenig über den Tod der klassischen Glühbirne ausgelassen. Nun bin ich auf DIE Alternative gestoßen: Der Heatball! Das nenne ich mal echte Innovation! 🙂

Nur leider scheint dem auch schon wieder ein Riegel vorgeschoben zu sein. 🙁

Es lebe die Glühbirne!

Donnerstag, 23. Dezember 2010

In verschiedenen Stufen werden derzeit gemäß EU-Vorgaben die klassichen Glühbirnen aus dem Markt genommen. Der Stromverbrauch sei zu hoch, da zu viel Energie in Form von Wärme frei wird. Energiesparleuchtmittel sollen die Alternative darstellen.

Zumindest für mich sind diese Energiesparlampen jedoch keinesfalls ein vollwertiger Ersatz! Das Licht ist zu kalt und wirkt zu unnatürlich. Und dies ist nicht nur ein rein subjektiver Eindruck, sondern läßt sich auch mit Messungen bestätigen!

Klassische Glühbirnen haben über weite Teile des Spektrums des sichtbaren Lichtes eine sehr ausgeglichene und homogene Abstrahlung. Das bedeutet, daß die verschiedenen Farbanteile in etwa gleichwertig abgedeckt sind, ohne daß es dabei auffällige Spitzen bei bestimmten Wellenlängen gibt. Dadurch wirkt das Licht für das menschliche Auge nicht nur angenehmer, auch ist die Farbwiedergabe der beleuchteten Gegenstände sehr gut und natürlich.

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Autoversicherung erwartet Anruf!

Montag, 29. November 2010

Heute kam die Abrechnung für meine Autoversicherung. Schon fast erwartungsgemäß hat sich der Beitrag trotz besserer Schadensfreiheitsklasse (SF11-45% auf SF12-40%) ein wenig erhöht (von 241 EUR auf 255 EUR). Darauf hin habe ich den Tarifrechner auf der Internetseite meiner Versicherungsgesellschaft mit meinen Daten gefüttert. Würde ich mein Auto jetzt neu versichern, hätte ich einen knapp 50,- EUR geringeren Jahresbeitrag. Prozentual betrachtet wären das ca. 18% Ersparnis gegenüber meinen jetzigen Konditionen!

Ärgerlich, daß Neukunden mit günstigen Tarifen geworben werden, während die langjährigen Versicherungsnehmer das Nachsehen haben und zur Kasse gebeten werden! Aber gut – das ist wohl bei den meisten KFZ-Versicherungen gängige Praxis.

Wenigstens lassen sich die zu hohen Beiträge in der Regel mit einem kurzen Telefonat wieder korrigieren. Bevor man die Kündigungsmöglichkeit zum 30. November wahrnimmt und zu einer anderen Autoversicherung wechselt, bekommt man auch als Bestandskunde meist anstandslos die besseren Konditionen angeboten.

Auch Ihre Autoversicherung erwartete Ihren Anruf! 😉

Die Welt im Jahr 2000 aus der Sicht von 1972

Mittwoch, 03. November 2010

Eine interessante Darstellung der Welt im Jahre 2000 aus der Sicht von 1972 in einer Fernsehreportage des ZDF.

Manche Dinge, wie die automatische Küche, Hochgeschwindigkeitszüge, Bildschirmkommunikation, künstliche Herzen und Kleinst-Autos für den Stadtverkehr wurden wenigstens teilweise Realität. Andere, wie die 25-Stunden-Woche, die Zeitung aus dem Drucker oder frei verkäufliche und universell wirkende Antidepressiva eher weniger. Und Lochkarten gibt es zum Glück auch nicht mehr! 😉

Richtung 2000 – Vorschau auf die Welt von morgen (ZDF 1972) 1/3

Richtung 2000 – Vorschau auf die Welt von morgen (ZDF 1972) 2/3

Richtung 2000 – Vorschau auf die Welt von morgen (ZDF 1972) 3/3

Interessant ist dann die Gegenüberstellung dieser fiktiven Welt aus der Zukunft mit der Realität in 1972. In einigen Punkten haben wir uns da wohl auch im Jahre 2010 noch nicht so wirklich viel weiterentwickelt.

Das Problem mit der Kaffee-Pad-Maschine!

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Das Problem mit der Kaffee-Pad-Maschine!Seit meine konventionelle Kaffeemaschine den Geist aufgegeben hat, habe ich meine Pad-Maschine wieder verstärkt in Betrieb. So praktisch so eine Pad-Maschine für einzelne Kaffeetassen oder den Espresso zwischendurch auch sein mag – im harten Alltagseinsatz zeigt sich besonders eine Schwäche!

Diese ist jedoch nicht in der Maschine, oder dem Konzept zu suchen. Viel mehr liegt das Problem in den Kaffee-Pads beziehungsweise deren Verpackungseinheiten:

Hat es früher ausgereicht ein bis zwei Mal pro Woche ein neues Pfund gemahlenen Kaffee aufzureißen und umzufüllen, muß ich nun alle ein bis zwei Tage so eine Packung neuer Pads aufmachen! Das nervt!
Und zu allem Übel stellt die von mir bevorzugte Kaffesorte nun auch noch auf Verpackungseinheiten von nur noch 16 Pads um! (vorher waren es wenigstens 18 Pads pro Packung)

Wo sind die Großverpackungen für Kaffeesüchtige? 50 bis 100 Pads dürften da meiner Meinung nach schon rein! 🙂